Erneuerung der Heizungs- und Lüftungsanlage in der ev.-luth Marienkirche

Kirchen + Denkmale

Bauherr

Ev.-luth. Marienkirchengemeinde Oldendorf

Architekt

"Architekt"

Ort

Melle-Oldendorf

Fertigstellung

2020

Leistungen

Heizung · Lüftung

Besonderheiten

klimastabilisierendes Lüften

Leistungsphasen

1 bis 3, 5 bis 9

Ausgangssituation

Die ev.-luth. Marienkirche in Melle-Oldendorf zählt zu den ältesten Kirchen in Norddeutschland. Der älteste Gebäudeteil ist der Turm, der Mitte des 11. bis Anfang des 12. Jahrhunderts errichtet wurde. Das Kirchenschiff wurde Mitte des 12. bis Mitte des 13. Jahrhunderts angebaut. Das romanische Bauwerk weist gotische Stilelemente auf.

Die vom Chorraum zugängliche Sakristei auf der Südseite wurde 1471 angebaut. Die gemauerte Tonnendecke der Sakristei besitzt eine wertvolle Ausmalung.

Der spätgotische dreiflügelige Passionsaltar kam um 1520 in die Kirche. Kanzel und Chorschranke stammen aus dem 17. Jhd.

Umsetzung

Der Einbau einer neuen Heizungs- und Lüftungsanlage mit Regelung gehörte zu den ersten Maßnahmen einer Reihe von anstehenden Instandhaltungsarbeiten in der Marienkirche.

Die Wärmeversorgung wurde von Heizöl auf Erdgas umgestellt. Ein Gas-Brennwertwandkessel versorgt über drei Heizkreise ein Warmwasser-Luftheizgerät, einen Heizkörper in der Sakristei und eine Umluft-Bodenstation im Altarbereich mit Wärme. Als zusätzliches körpernahes Heizsystem wurden unter den ersten sechs Bankreihen Infrarot-Bankstrahler installiert. Für den Organisten gibt es einen Infrarot-Orgelbankstrahler.

Das Warmwasser-Luftheizgerät wurde im Heizraum aufgestellt und an die gemauerte Luftkanalanlage angeschlossen. Die Warmluft wird dem Kirchenraum über die vorhandenen Zuluftgitter in Holzkanälen entlang der Nord- und Südwand zugeführt.

Für das klimastabilisierende Lüften wurde das vorhandene Fenster im Heizraum für die Außenluftansaugung umfunktioniert. Die Abluft kann über mit elektrischen Stellmotoren ausgerüstete Fenster und eine Abluftöffnung im Dachraum entweichen.

Die neue Regelung kann das Kirchenheizungs- und Lüftungssystem feuchteabhängig steuern. Die relative Luftfeuchtigkeit im Kirchenraum wird überwacht und ggf. durch Lüftungsvorgänge beeinflusst. Die Regelung kann außerdem Betriebsdaten für raumklimatische Langzeitmessungen erfassen.

Erneuerung der Heizungs- und Lüftungsanlage in der ev.-luth Marienkirche

Kirchen + Denkmale

Bauherr

Ev.-luth. Marienkirchengemeinde Oldendorf

Architekt

"Architekt"

Ort

Melle-Oldendorf

Fertigstellung

2020

Leistungen

Heizung · Lüftung

Besonderheiten

klimastabilisierendes Lüften

Leistungsphasen

1 bis 3, 5 bis 9

Ausgangssituation

Die ev.-luth. Marienkirche in Melle-Oldendorf zählt zu den ältesten Kirchen in Norddeutschland. Der älteste Gebäudeteil ist der Turm, der Mitte des 11. bis Anfang des 12. Jahrhunderts errichtet wurde. Das Kirchenschiff wurde Mitte des 12. bis Mitte des 13. Jahrhunderts angebaut. Das romanische Bauwerk weist gotische Stilelemente auf.

Die vom Chorraum zugängliche Sakristei auf der Südseite wurde 1471 angebaut. Die gemauerte Tonnendecke der Sakristei besitzt eine wertvolle Ausmalung.

Der spätgotische dreiflügelige Passionsaltar kam um 1520 in die Kirche. Kanzel und Chorschranke stammen aus dem 17. Jhd.

Umsetzung

Der Einbau einer neuen Heizungs- und Lüftungsanlage mit Regelung gehörte zu den ersten Maßnahmen einer Reihe von anstehenden Instandhaltungsarbeiten in der Marienkirche.

Die Wärmeversorgung wurde von Heizöl auf Erdgas umgestellt. Ein Gas-Brennwertwandkessel versorgt über drei Heizkreise ein Warmwasser-Luftheizgerät, einen Heizkörper in der Sakristei und eine Umluft-Bodenstation im Altarbereich mit Wärme. Als zusätzliches körpernahes Heizsystem wurden unter den ersten sechs Bankreihen Infrarot-Bankstrahler installiert. Für den Organisten gibt es einen Infrarot-Orgelbankstrahler.

Das Warmwasser-Luftheizgerät wurde im Heizraum aufgestellt und an die gemauerte Luftkanalanlage angeschlossen. Die Warmluft wird dem Kirchenraum über die vorhandenen Zuluftgitter in Holzkanälen entlang der Nord- und Südwand zugeführt.

Für das klimastabilisierende Lüften wurde das vorhandene Fenster im Heizraum für die Außenluftansaugung umfunktioniert. Die Abluft kann über mit elektrischen Stellmotoren ausgerüstete Fenster und eine Abluftöffnung im Dachraum entweichen.

Die neue Regelung kann das Kirchenheizungs- und Lüftungssystem feuchteabhängig steuern. Die relative Luftfeuchtigkeit im Kirchenraum wird überwacht und ggf. durch Lüftungsvorgänge beeinflusst. Die Regelung kann außerdem Betriebsdaten für raumklimatische Langzeitmessungen erfassen.

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Die ev.-luth. Marienkirche in Melle-Oldendorf zählt zu den ältesten Kirchen in Norddeutschland. Der älteste Gebäudeteil ist der Turm, der Mitte des 11. bis Anfang des 12. Jahrhunderts errichtet wurde. Das Kirchenschiff wurde Mitte des 12. bis Mitte des 13. Jahrhunderts angebaut. Das romanische Bauwerk weist gotische Stilelemente auf.

Die vom Chorraum zugängliche Sakristei auf der Südseite wurde 1471 angebaut. Die gemauerte Tonnendecke der Sakristei besitzt eine wertvolle Ausmalung.

Der spätgotische dreiflügelige Passionsaltar kam um 1520 in die Kirche. Kanzel und Chorschranke stammen aus dem 17. Jhd.

Umsetzung

Der Einbau einer neuen Heizungs- und Lüftungsanlage mit Regelung gehörte zu den ersten Maßnahmen einer Reihe von anstehenden Instandhaltungsarbeiten in der Marienkirche.

Die Wärmeversorgung wurde von Heizöl auf Erdgas umgestellt. Ein Gas-Brennwertwandkessel versorgt über drei Heizkreise ein Warmwasser-Luftheizgerät, einen Heizkörper in der Sakristei und eine Umluft-Bodenstation im Altarbereich mit Wärme. Als zusätzliches körpernahes Heizsystem wurden unter den ersten sechs Bankreihen Infrarot-Bankstrahler installiert. Für den Organisten gibt es einen Infrarot-Orgelbankstrahler.

Das Warmwasser-Luftheizgerät wurde im Heizraum aufgestellt und an die gemauerte Luftkanalanlage angeschlossen. Die Warmluft wird dem Kirchenraum über die vorhandenen Zuluftgitter in Holzkanälen entlang der Nord- und Südwand zugeführt.

Für das klimastabilisierende Lüften wurde das vorhandene Fenster im Heizraum für die Außenluftansaugung umfunktioniert. Die Abluft kann über mit elektrischen Stellmotoren ausgerüstete Fenster und eine Abluftöffnung im Dachraum entweichen.

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Alle
Bildung + Erziehung
Wohnen + Leben
Gewerbe + Verwaltung
Sport + Freizeit
Feuerwehren + Sonderbauten
Kirchen + Denkmale
Besonderheiten
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Wärmepumpe
Eisspeicher
Solar-Absorber
PVA
Deckenstrahlplatten
Hybridanlage
BHKW
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Damit Sie wissen, dass alles nach Plan läuft

  1. Erstbesprechung

In einem ersten unverbindlichen Termin besprechen wir Ihr Vorhaben hinsichtlich technischer Anforderungen, zeitlichem Ablauf und Budgetierung. Der Termin findet entsprechend Ihrer zeitlichen Flexibilität persönlich oder digital statt. 

  1. Investitionsrahmen

Konnten wir Sie in unserem ersten Termin überzeugen, unterbreiten wir Ihnen einen Vorschlag mit einem groben Kostengerüst nach HOAI. 

  1. Vertragsabschluss

Wenn Ihnen unser Angebot zusagt, kümmern wir uns um das Vertragliche und beginnen nach Unterzeichnung unsere erfolgreiche Zusammenarbeit. 

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Team

Unser Versprechen an Sie

Unser Versprechen an Sie lautet: Offenheit und Transparenz in allen Projektschritten, von der Planung über die Umsetzung bis hin zu Vollendung. Bei uns finden Sie Disziplin und Hingebung in der Sache, individuelle Aufstiegsmöglichkeiten und vor allem Spaß und ein offenes, grünes engagiertes Team!

Ralph Genkel

Geschäftsführung

zentrale@ibheimsch.de

04402 9720-0

Sophienstraße 24 in 26180 Rastede

Jens Schloßhauer

Geschäftsführung

zentrale@ibheimsch.de

04402 9720-0

Sophienstraße 24 in 26180 Rastede

Werner Thie

Geschäftsführung

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Pickerskamp 6 in 49377 Vechta

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FAQ

Passende Antworten auf Ihre Fragen

Wie erteile ich Ihnen einen Auftrag oder eine Anfrage?

Das geht am einfachsten über unser Kontaktformular. Wir melden uns innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen zurück.

Können Sie große Projekte bearbeiten und in der vereinbarten Zeit fertigstellen?

Ja. Unser Planungsbüro ist sehr gut aufgestellt und verfügt über erfahrenes Personal, das bereits viele größere Projekte gemeistert hat.

Treffen wir uns persönlich?

Sehr gern. Ob zunächst per Teams oder Zoom, in einem unserer Büros oder direkt bei Ihrem Projekt vor Ort. Der persönliche Kontakt ist uns wichtig. 

Müssen immer alle Leistungsphasen beauftragt werden?

Nein. Es können z.B. nur die Leistungsphasen bis zur Ausführungsplanung (LP 5) oder nur die Bauüberwachung (LP 8) beauftragt werden.

Was bedeuten die einzelnen Leistungsphasen der HOAI?

Die Leistungsphasen 1 bis 9 der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) umfassen alle Phasen eines Bauvorhabens von der Grundlagenermittlung bis hin zur Objektbetreuung und regeln das Honorar.  

Arbeiten Sie mit bestimmten Herstellern zusammen?

Nein, wir planen grundsätzlich herstellerunabhängig. Bei über 2000 umgesetzten Projekten durften wir bereits mit etlichen Herstellern und ihren Produkten zusammenarbeiten. Wir wissen genau, was zu Ihrem Projekt passt. 

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